Blick auf die Altstadt
Blick vom Scott Monument
Scott Monument
Calton Hill,
ein ausblickreicher Vulkankegel mit neoklassizistischen Gebäuden. Diesen Hügel verdankt Edinburgh den Beinamen »Athen des Nordens«. In Form eines umgedrehten Teleskops steht dort ein Turm der 1815 erbaut wurde und Admiral Nelson ehren soll. Außerdem sind dort weitere Gebäude einer klassischen Akropolis wie zum Beispiel das Dugald Stewart Monument (Rundtempelchen) zu sehen.
Donaldson’s College
Die Firth of Forth Bridge,
ist eine Eisenbahnbrücke über den Firth of Forth (Mündung des Flusses Forth). Sie verbindet Edinburgh mit der Halbinsel Fife und ist die wichtigste Verbindung von den schottischen Lowlands in die Highlands.
Nach sieben Jahren Bauzeit wurde die 2500 Meter lange Brücke 1890 offiziell eröffnet. Der Zugverkehr verläuft in knapp 50 Metern Höhe über dem Wasser, so dass der Schiffsverkehr weiterhin ungehindert passieren kann. Die Spannweiten zwischen den Hauptpfeilern betragen 521 Meter. Das gesamte Bauwerk besteht aus etwa 54.000 Tonnen Stahl und wird von 6,5 Millionen Nieten zusammengehalten.
Zum Zeitpunkt ihrer Eröffnung war die Brücke weltweit die Größte und gilt bis heute als eine der stabilsten der Welt, sie ist weiterhin regulär in Betrieb.